DHL Group behauptet sich in schwachem Marktumfeld und hebt unteres Ende der Konzern-EBIT-Prognose an
Konzernumsatz im zweiten Quartal bei 20,1 Milliarden Euro; operatives Ergebnis beläuft sich auf 1,7 Milliarden Euro; Free Cashflow beträgt 450 Millionen Euro.
- Konzernumsatz im zweiten Quartal bei 20,1 Milliarden Euro; operatives Ergebnis beläuft sich auf 1,7 Milliarden Euro; Free Cashflow beträgt 450 Millionen Euro
- Konzern-EBIT-Prognose für 2023 von 6,0 bis 7,0 Milliarden Euro auf 6,2 bis 7,0 Milliarden Euro angehoben; Ausblick für 2025 bestätigt
- Investitionen in internationales Geschäft auf anhaltend hohem Niveau
- CEO Tobias Meyer: "Dank unseres ausbalancierten Portfolios und unserer globalen Präsenz konnten wir unsere Widerstandsfähigkeit erneut unter Beweis stellen. Das spiegelt sich im nach wie vor hohen Ergebnisniveau wider."
Bonn - DHL Group hat im zweiten Quartal 2023 ihre Widerstandfähigkeit in einem wenig dynamischen Marktumfeld erneut unter Beweis gestellt. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 20,1 Milliarden Euro (Q2 2022: 24,0 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) bewegte sich mit 1,7 Milliarden Euro auf dem Niveau des ersten Quartals. Wie erwartet ließ sich in dem von weiterhin geringeren Volumen und sinkenden Frachtraten geprägten zweiten Quartal nicht an das Rekord-Ergebnis des Vorjahres anknüpfen (Q2 2022: 2,3 Milliarden Euro). Trotz der anhaltend schwächeren Marktdynamik erzielte DHL Group eine attraktive EBIT-Marge von 8,4 Prozent (Q2 2022: 9,7 Prozent). Der Konzern hebt das untere Ende seiner EBIT-Prognose für 2023 an und bestätigt den Ausblick für 2025.