Starke Positionierung im E-Commerce beschert Deutsche Post DHL Group erfolgreiches drittes Quartal
Der Konzern konnte seinen Umsatz in einem durch Covid-19 geprägten wirtschaftlichen Umfeld gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,4 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro steigern.
- Wachstumspfad fortgesetzt: Konzernumsatz steigt um 4,4 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro; organisch sogar 9,0 Prozent Wachstum
- Operatives Ergebnis (EBIT) legt um fast 50 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zu; vorläufige Zahlen und angehobene EBIT-Prognose für 2020 bestätigt, Free Cashflow Erwartung nochmals erhöht
- Besonders dynamische Entwicklung im Paket-, Express- und eCommerce Solutions-Geschäft
- CEO Frank Appel: "Wir hatten ein erfolgreiches drittes Quartal - dank unserer 550.000 Mitarbeiter*innen und unseres hervorragenden Portfolios an Logistiklösungen im boomenden E-Commerce Geschäft, von dem sowohl kleine als auch große Kunden weltweit profitieren."
Bonn - Deutsche Post DHL Group ist im dritten Quartal 2020 stark gewachsen. Der Konzern konnte seinen Umsatz in einem durch Covid-19 geprägten wirtschaftlichen Umfeld gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,4 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro steigern. Organisch (um Portfolio- und Wechselkurseffekte bereinigt) betrug das Umsatzwachstum sogar 9,0 Prozent. Mit seinem breiten Angebot von Logistikdienstleistungen profitierte Deutsche Post DHL Group von weltweit steigenden E-Commerce-Aktivitäten. Insbesondere in den Divisionen Post & Paket Deutschland und DHL eCommerce Solutions stiegen die Sendungsmengen deutlich. Sehr dynamisch entwickelte sich auch das Geschäft mit internationalen zeitgenauen Expresssendungen und zwar in allen Regionen, wodurch das Netzwerk sehr gut ausgelastet werden konnte. Deutsche Post DHL Group steigerte das operative Ergebnis (EBIT) im dritten Quartal um rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,4 Milliarden Euro. Damit bestätigte der Konzern die im Oktober veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Die EBIT-Marge kletterte von 6,1 Prozent auf 8,5 Prozent. Der Free Cashflow stieg im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 750 Millionen Euro auf rund 1,3 Milliarden Euro.