01.10.2019, 07:00 MESZ
Strategie 2025: Deutsche Post DHL Group forciert Wachstum in Kerngeschäften und investiert 2 Milliarden Euro in digitale Transformation
Die Investitionen in die Digitalisierung sollen bis 2025 einen jährlichen Ergebnisbeitrag von mindestens 1,5 Milliarden Euro liefern.
In der "Strategie 2025" bleibt die Selbstverpflichtung von Deutsche Post DHL Group, sein Wirtschaften nachhaltig auszurichten, fest verankert.
- Deutliche Fortschritte im Rahmen der "Strategie 2020": Konzern verfügt über das breiteste und robusteste Portfolio in der Logistikindustrie; Prognose für Konzern-EBIT von mehr als 5 Milliarden Euro für 2020 bestätigt
- "Strategie 2025" ist die Konzernantwort auf die wichtigsten Zukunftstrends - Globalisierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und E-Commerce
- Finanzziele für 2022 vorgestellt: Konzern-EBIT soll auf mindestens 5,3 Milliarden Euro steigen; deutliche Verbesserung des Free Cashflow erwartet; kumulierte Investitionen für den Zeitraum von 2020 bis 2022 zwischen 8,5 und 9,5 Milliarden Euro erwartet
- CEO Frank Appel: "Deutsche Post DHL Group ist stärker aufgestellt als jemals zuvor."
Der weltweit führende Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group stellt heute seine neue Konzernstrategie vor. Mit der "Strategie 2025 - Delivering excellence in a digital world" stellt der Konzern die Weichen für eine Fortsetzung seines erfolgreichen Wachstumskurses über den Horizont der bisherigen "Strategie 2020" hinaus. Das Unternehmen wird sich zukünftig noch konsequenter darauf ausrichten, das anhaltend große Potenzial für langfristig profitables Wachstum in seinen Logistik-Kerngeschäften zu erschließen. Darüber hinaus wird es die bereits angestoßene digitale Transformation des Konzerns in allen Unternehmensbereichen beschleunigen. Bis 2025 wird der Konzern rund 2 Milliarden Euro in die Digitalisierung investieren - dieser Betrag ist bereits in den geplanten Investitionsausgaben (Opex und Capex) enthalten. Die Investitionen in die Digitalisierung sollen bis 2025 einen jährlichen Ergebnisbeitrag von mindestens 1,5 Milliarden Euro liefern.
