03.12.2019, 14:15 MEZ

Deutsche Post DHL Group, "International Transport Workers Federation" und "UNI Global Union" führen Dialog mit neuem OECD-Protokoll fort

Die Zusammenarbeit aller Parteien war 2019 sehr wichtig und die Beziehungen werden auch in Zukunft ausgebaut und gestärkt.

  • Die Parteien blicken auf konstruktive Gespräche in diesem Jahr zurück

Bonn - Vertreter der globalen Gewerkschaftsverbände ITF (International Transport Workers' Federation) und UNI (UNI Global Union) bekräftigten gemeinsam mit Deutsche Post DHL Group ihr Bestreben, den Dialog im Rahmen des neuen OECD-Protokolls auch im nächsten Jahr fortzusetzen. 

Unter der Federführung der deutschen Nationalen Kontaktstelle für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen boten sich für DPDHL Group, ITF und UNI außergewöhnliche Rahmenbedingungen, um über die Jahre das gegenseitige Vertrauen und die positiven Beziehungen zu stärken.

Mit Blick auf die Agenda 2020 haben sich die Parteien auf die Fortsetzung ihrer gezielten Gespräche geeinigt. Mindestens einmal im Jahr treffen sich die Generalsekretäre von ITF und UNI mit dem Konzernvorstand für Personal von DPDHL Group für einen Meinungsaustausch.

Die Zusammenarbeit aller Parteien war 2019 sehr wichtig und die Beziehungen werden auch in Zukunft ausgebaut und gestärkt. Zusätzlich zum regulären Dialog zwischen den Parteien wurde im Rahmen mehrerer Workshops das bestehende OECD-Protokoll weiterentwickelt und auf mögliche Herausforderungen im Bereich Arbeitnehmerbeziehungen hingewiesen.  

Am 25. November 2019 unterzeichnete die Nationale Kontaktstelle in Berlin das neue OECD-Protokoll in Anwesenheit der Vertreter aller Parteien.

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    * Von links nach rechts: Dr. Mathias Kaufmann (DPDHL), Peter Wortmann (DPDHL), Noel Coard (ITF), Detlev Brauns (Nationale Kontaktstelle), Jutta Rawe-Bäumer (DPDHL), Cornelia Broos (UNI), Jürgen Joos (DPDHL)

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