Der Ford E-Transit BoxVan sorgt für klimafreundliche Zustellung

Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die E-Mobilität weiter auf dem Vormarsch bei Deutsche Post DHL Group. Dazu gehören auch die neuen Transporter vom Typ Ford E-Transit BoxVan, die im Rahmen der Paketzustellung eingesetzt werden - auch in Nordrhein-Westfalen, so an Standorten in Köln, Iserlohn, Altena und Soest. 

© Deutsche Post DHL Group | In der Zustellbasis in Iserlohn: Die stolze Zahl von 44 Ford E-Transit BoxVan ist dort stationiert.

Ford Pro wird Deutsche Post DHL Group bis Ende 2023 mit mehr als 2.000 elektrischen Lieferwagen weltweit ausstatten, um deren führende Position beim Einsatz von Elektrotransportern für die letzte Meile weltweit auszubauen. Deutsche Post DHL Group hat sich verpflichtet, saubere Betriebsabläufe für den Klimaschutz zu stärken und wird in diesem Jahrzehnt sieben Milliarden Euro auf dem Weg hin zu einer netto Null-Emissionen-Logistik investieren. Deutsche Post DHL Group strebt bis 2030 einen Anteil von 60 Prozent an E-Fahrzeugen an, die für die klimaneutrale Abholung und Zustellung eingesetzt werden sollen. Dabei baut das Unternehmen nun auch auf den neuen E-Transit von Ford Pro.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde der Kauf von elektrischen Paketzustellfahrzeugen mit einem maßgeschneiderten Boxaufbau für die innerstädtische Zustellung in Deutschland abgeschlossen. Rund 800 dieser Elektrotransporter vom Typ Ford E-Transit BoxVan werden bis Ende 2023 in Deutschland im Einsatz sein.

© Deutsche Post DHL Group | In der Zustellbasis in Iserlohn: Leiter Torsten Sondermann vor einer Reihe der neuen Ford E-Transit BoxVan.

So sind aktuell bereits 44 neue Fahrzeuge des Typs Ford E-Transit BoxVan in der mechanisierten Zustellbasis von Deutsche Post DHL Group in Iserlohn (Auf der Kisse) stationiert. Dies ist natürlich eine optimale Ausstattung mit Blick auf die 44 Zustellbezirke an diesem Standort, von dem aus die Paketzustellung in Iserlohn und den Nachbarkommunen Schwerte, Hemer und Menden erfolgt. "Wir sind sehr froh", sagt Torsten Sondermann, der Leiter der Iserlohner Zustellbasis. Sie darf ohne Zweifel als ein Paradebeispiel für eine klimafreundliche Zustellung bezeichnet werden. Was Fahrleistung, Fahrkomfort und Fahrsicherheit (unter anderem mit Rückfahrkamera), aber auch den Einsatz in der Paketzustellung (mit feststehenden Regale auf der Fahrerseite und klappbaren Regale auf der Beifahrerseite sowie elektrischer Schiebetür mit Fernbedienung und Fußtaster) angeht, sind die Zustellkräfte mit dem neuen, 184 PS starken Gefährt sehr zufrieden. Zusteller Marcel Heuer stellt einen Aspekt heraus: "Man muss nicht mehr in der Tankstelle in der Schlange warten." Nachts werden die E-Transporter an den Ladestationen in der Zustellbasis mit Ökostrom aufgeladen.

Auch in der Zustellbasis in Altena an der Rosmarter Allee, wo die ersten fünf eingetroffenen Ford E-Transit BoxVan für die Paketzustellung in Lüdenscheid und Schalksmühle eingesetzt werden, sind die neuen Fahrzeuge gut angekommen. "Es gibt keine Geruchs- und keine Lärmbelästigung mehr", freut sich Zusteller Bernd Nordhaus über dem Umstieg vom Verbrenner auf das E-Fahrzeug. Und das freue auch die Kunden. Nach Angaben von Marcel Brehmer, Leiter dieser mit Photovoltaikanlagen ausgestatteten Zustellbasis auf Rosmart, sind aktuell - dank elf Streetscootern neben den fünf Ford E-Transit - bereits 16 der 23 Zustellbezirke mit Elektrofahrzeugen besetzt. Weitere sollen folgen.

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