Warum ich meinen Job bei Deutsche Post DHL liebe
Valentinstag ist nicht der Tag der Arbeit, sondern der Tag der Liebe. Dennoch begegnet man bei Deutsche Post DHL zahlreichen Mitarbeitenden, die bei dem Gedanken an ihre Arbeit ins Schwärmen kommen.

Monika Schaller, Leiterin Konzernkommunikation
Meinen Job liebe ich, weil er abwechslungsreich ist, einfach jeden Tag anders. Meist weiß ich in der Früh noch nicht, mit welchem Thema der Tag enden wird. Die Deutsche Post DHL ist für mich das coolste Unternehmen, mit den coolsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich habe noch nie erlebt, dass so viele Leute ihrem Job mit so großer Liebe nachgehen. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag und hadert, aber dieses Motto "together unstoppable", das leben wir hier wirklich. Es ist eine besondere Haltung, die Postmitarbeitende in sich tragen. Wir sind alle Überzeugungstäter, das macht dieses Unternehmen für mich zu einer "Love Brand". Wir machen Dinge, weil wir zutiefst an das glauben, wofür die DPDHL steht.
Ralf Günther, Standortleiter Iserlohn
Für mich ist meine Arbeit wie eine zweite Ehe. So, wie ich mit meiner Frau verheiratet bin, bin ich es seit fast 34 Jahren mit der Deutschen Post. Die Post kann sich immer auf mich verlassen, und bislang konnte ich mich auch immer auf das Unternehmen verlassen. Das ist aus meiner Sicht das größte Gut, das es im Job gibt. Ich habe schon viele Fußballteams trainiert, da waren oft Leute dabei, die 900 Euro netto verdient haben und nebenher abends noch arbeiten mussten. Das ist bei der Post so nicht möglich. Hier wird auf Soziales geachtet und das Arbeitsschutzgesetz eingehalten. Das war schon immer so - damals, als ich in Schwerte auf dem Postamt mein erstes Praktikum gemacht habe, später dann als Qualitätsmanager, bei meiner Stelle als Personaldisponent oder jetzt als Standortleiter in Iserlohn. Jeder hat hier alle Chancen, man muss das Herz nur am rechten Fleck haben.
Aytac Isik, Verbundzusteller in Hagen
Ich bin nun seit 22 Jahren bei der Deutschen Post, habe 1999 meine Lehre begonnen und arbeite seit 2001 als ausgelernter Postzusteller in Hagen. Nach all den Jahren bin ich immer noch erstaunt, wie viele Herausforderungen der Job tagtäglich bietet - und wie viel ich davon für mich mitnehmen kann. Das allerschönste ist, dass ich als Stammzusteller von meinen Kunden immer freudig erwartet werde. Bin ich mal im Urlaub oder krank, werde ich gleich vermisst und bei meiner Wiederkehr herzlich und sogar freundschaftlich empfangen. Das gibt mir Motivation für den ganzen Tag, auch bei schlechtem Wetter. Viele Kunden kenne ich seit Jahren. Wir schreiben uns sogar Postkarten! Das Highlight des Tages sind vor allem die Kinder auf meiner Tour, weil ich weiß, dass sie auf mich warten und es manchmal vor Aufregung kaum aushalten. Die Lebensfreude, die sie mir schenken, erwidere ich durch Zaubertricks mit Luftballons oder kleine Aufmerksamkeiten zum Geburtstag. Das alles vermittelt mir tagtäglich, dass meine Arbeit etwas Gemeinschaftliches ist. Und dass sie mir die Chance gibt, etwas zurückzugeben.
Andrea Kowitz, ZSPL-Leiterin Hamm
Seit Mai 2020 bin ich ZSPL-Leiterin in Hamm. Hier bin ich für rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Es liegt mir sehr am Herzen, dass ich meine Führungskräfte weiterentwickle, Vertrauen schaffe und sehe, dass die Freude an der Arbeit von mir auf sämtliche Kolleginnen und Kollegen übertragen wird. Wir sind mittlerweile ein tolles Team und haben sehr viel Spaß bei der Arbeit. Frei nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam sind wir besser" gehen wir unsere Ziele an. 1988 habe ich meine Ausbildung im Unternehmen begonnen und konnte seitdem viele Bereiche kennenlernen. Man hat mir die Chance gegeben, mich weiterzubilden, Verantwortung zu übernehmen und Karriere zu machen. Die Deutsche Post gibt mir täglich die Möglichkeit das zu tun, was mir am meisten Spaß macht: die Arbeit mit Menschen für die ich jetzt Verantwortung trage.
Dieter Blechmann, Abteilungsleiter Paket, Niederlassung Bonn
Seit nunmehr 36 Jahren arbeite ich in diesem Unternehmen. Nie habe ich auf mein Geld gewartet, nie habe ich mir Sorgen um meine Arbeitsstelle gemacht. Und immer bin ich fair behandelt worden. In den letzten 24 Jahren habe ich in vier verschiedenen Zustellstützpunkten mit Leitungsfunktion arbeiten dürfen und bin mittlerweile als Leiter der Abteilung 36 tätig. Das sind mindestens 2000 Kolleginnen und Kollegen, die ich kennenlernen durfte. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viele nette und tolle Menschen aus der ganzen Welt bei der Deutschen Post arbeiten.
Julian Krüger, Packstationskoordinator
Fakt ist: Wenn man seinen Job nicht liebt, dann ist es nicht der richtige Job!
Ich hatte das Glück, dass ich als Zusteller, Mitarbeiter in der Zustellbasenleitung, dann als Qualitätsmanager und nun in meiner Funktion zur Koordination von Packstationen immer das machen konnte, was mir Spaß macht und mich noch dazu immer weiterentwickelt habe. Eines hatten alle Stationen gemeinsam: Ich wusste nie genau, wie der Tag verlaufen und welche Herausforderungen auf mich zukommen würden. In meiner aktuellen Position freue ich mich, wenn ich einen Teil dazu beitragen kann, Unternehmensstrategien der Deutschen Post, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit, voranzutreiben und somit auch die Kundenzufriedenheit noch weiter zu steigern.
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